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OFFtopic Forum: OFFtopic Thread: So und nicht anders
So und nicht anders Seite: «  1 2 3 4 5 6 7 »
#1 am 11.03.2013 um 12:36 Uhr Diesen Beitrag zitieren
Dios
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Deckung

 

Ramses der Ägypterkönig
hatte einmal Geld zuwenig.
Der Pyramiden Bau am Nil
kostete ihn viel zu viel.

Und er sprach zu Tochter Isis:
Kind wir stehn vor einer Krisis,
wir räumen jetzt den Tempel aus
und machen draus ein Freudenhaus.

Also ließ er es verkünden,
auf den Bergen, in den Gründen,
auf allen Märkten, in den Tempeln:
Des Königs Tochter lässt sich stempeln.

Von allen Glocken hört man's klimpern:
Prinzess Isis lässt sich pimpern.
Es sprach sich rum auf allen Straßen:
Des Königs Tochter wird auch blasen!

Zu Tausend kamen sie gelaufen,
einzeln und in großen Haufen,
Neger, Juden und Mulatten,
alle, die noch einen hatten.

Männer von den Philipinen,
mit Eiern, dick wie Apfelsinen.
Männer von den Fidschi Inseln,
mit Widerhaken an den Pinseln.

Hottentotten, Lumpenpack,
Männer mit und ohne Sack!
Aus der Wüste Tripolis
kamen sie mit Syphilis.

Wüstenscheiche, Berberfürsten,
wollten die Prinzessin bürsten.
Italianos sah man flitzen,
mit den Maccaronispitzen.

Von Ferne kamen die Franzosen,
mit Kunsthaarpinseln in den Hosen.
Germanen aus dem Land der Bayern,
mit Hofbräustempeln an den Eiern.

Männer von der Insel Ceylon,
mit Parisern ganz aus Nylon.
Knaben, deren Lustgebein,
war noch mikroskopisch klein.

Männer aus dem Raume Aachen,
die mit dem Schwanz die Kohle brachen.
Die Großstadt Essen war vertreten,
durch die Kruppschen Gussstahlklöten.

Männer aus der Mongolei,
im Rucksack ein Reserve- Ei.
Ja, die ältesten Eunuchen,
wollten es nochmal versuchen.

Und auch die mit einem Ei,
eilten scharenweis herbei,
steckten ihn bei Isis rein,
zahlten mit 'nem Ziegelstein.

Neger, deren Riesenlatten,
schon Museumswerte hatten.
Sie kamen von den Aleuten,
mit gelbverschwitzen Samenruten.

Tagediebe, Babysitter,
selbst gehändicapte Zwitter,
machten sich zum Tempel auf,
im liebesdürstigem Dauerlauf.

Auch auf der Insel Sansibar,
machten sie die Riemen klar.
Selbst abgewrackte Beduinen,
wollten noch der Isis dienen.

Von Fern und Nah kam man zum Feiern,
mit blutig, wundgelauf'nen Eiern.
Sogar die Mumien in den Höhlen,
hörte man vor Wollust grölen.

Man tat es allen Völkern kund:
Die Isis nimmt ihn in den Mund,
und streichelt gar den Hodensack,
vor allem geilem Lumpenpack.

Grafen, Fürsten und Barone,
stürzten sich auf die Matrone.
Und so wuchs der Bau gen Himmel,
dank der vielen Völker Pimmel.

Sie zogen aus mit bunten Wimpeln,
und kehrten heim mit wunden Pimpeln.

Uns zeigt die Erzählung klar,
wie´s vor sechstausend Jahren war!

 


 

Realität ist da, wo der Pizzamann herkommt.

 

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#22 am 17.06.2013 um 19:57 Uhr Diesen Beitrag zitieren
Dios
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Deckung
Das Programm Ehefrau Version 1.0

 

Letztes Jahr hat ein Freund ein Upgrade von Freundin 3.0 auf Ehefrau 1.0 gemacht.
Seine Erfahrungen dabei waren haarsträubend:

 

Diese Applikation verbraucht extrem viel Arbeitsspeicher und lässt fast keine Systemressourcen übrig. Bei genauerem Prüfen fand er dann heraus, dass diese Applikation zusätzliche "Child"-Prozesse aufruft. Das hat natürlich zur Folge; dass die sowieso schon knappen Ressourcen noch mehr beansprucht werden. Außerdem ist die Applikation sehr betriebssystemnah programmiert. Sie klinkt sich gleich beim Booten in die Kommandostruktur ein und kontrolliert somit sämtliche Ressourcen. Das geht soweit, das andere Applikationen bei ihr nachfragen müssen und dann ggf. einfach keine Ressourcen zugewiesen bekommen. Somit sind einige Applikationen nach der Installation von Ehefrau 1.0 überhaupt nicht mehr lauffähig. Dazu gehören z. B. Skatabend 7.1, Extrem-Besaufen 3.4 und Kneipentour 5.0.

 

Zu allem Überfluss scheint das System von Tag zu Tag mehr unter diesen Umständen zu leiden. Es sieht so aus, als würde Ehefrau 1.0 sich wie ein Virus im System verbreiten. Dabei werden Protokolle über alle Aktionen anderer Prozesse angefertigt.

Andere, mit der Applikation vertraute Anwender hatten ihn vorher gewarnt, doch da keines dieser Phänomene in der Produktbeschreibung oder Anleitung erwähnt wurde, hatte er dies wohl einfach ignoriert.


Ein weiterer Minuspunkt für diese Applikation ist, dass sie bei der Installation keinerlei Optionen bietet. So kann man nicht entscheiden, ob Zusatzprodukte wie Schwiegermutter 1.0 oder Schwager 1.2 mit installiert werden. Einige wichtige Features hat man sogar einfach vergessen in die Applikation einzubauen. Da wäre z. B. ein Uninstaller, ein "Erinnere mich nie wieder"-Button, ein Minimize-Button oder die Unterstützung von Multitasking, so dass gleichzeitig noch andere Programme eine Chance haben, mit dem System zu kommunizieren.

 

Persönlich denke ich, ich werde bei Freundin 5.0 bleiben, obwohl das auch nicht ganz unkompliziert ist. So war es zum Beispiel bei keiner Version möglich, sie über den Vorgänger einfach so zu installieren: Nein; vorher musste eine saubere Deinstallation durchgeführt werden, um sicher zu stellen, dass keine Interrupts oder I/0-Ports mehr blockiert werden. Sollte man dies vergessen, so kann es passieren, dass die frisch installierte Applikation einfach abstürzt. Meistens bleibt einem dann nichts anderes übrig, als sich eine neue Kopie zu besorgen. Auf mitgelieferte Uninstall-Routinen sollte man sich jedoch keinesfalls verlassen. Es bleiben fast grundsätzlich irgendwelche Reste im System zurück. Ein weiteres Problem, was die meisten Versionen von Freundin haben, ist die lästige Aufforderung, sich doch ein Upgrade auf Ehefrau 1.0 zu besorgen. Diese erscheint, wie bei allen Shareware-Programmen, in regelmäßigen Abständen, aber meist dann, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann.

 

Ich kann die Erfahrungen bestätigen, habe das Problem aber wie folgt gelöst:
- Nach Installation von Ehefrau 1.0 in EHEFRAU.INI alle Einträge löschen, die mit "Ich will.... " beginnen.
- Anschließend den zugeordneten Arbeitsbereich von GLOBAL in LOKAL umbenennen.
- Im zugewiesenen (nun lokalen) Arbeitsbereich verschiedene, zeitraubende Prozesse installieren z.B. Spülen, Putzen u.ä. (dabei besser ältere Versionen verwenden, die sind langsam und speicherintensiv).

Nach dem Booten ist das Programm EHEFRAU 1.0 nun fast ausschließlich damit beschäftigt, die Prozesse im zugeordneten Arbeitsbereich zu bearbeiten. Das Gesamtsystem wird dadurch zwar etwas langsamer, aber die nun freigewordenen Ressourcen haben bei mir ausgereicht, um eine neue Version von FREUNDIN zu installieren.
Übrigens: Frauen mögen das Schreiben ganz besonders. Wenn Sie also mal ne "Freundin" los werden möchten...

 

Die Meinung einer (Ehe-) Frau dazu:
Von der Anwendung der von Ihnen verbreiteten Tipps und Tricks zur Anpassung der Applikation Ehefrau 1.0 kann ich nur dringend abraten. So etwas funktioniert wenn überhaupt, nur bei sehr vorsintflutlichen Applikationstypen (so aus dem Abakuszeitalter).
Applikation Ehefrau 1.0 übernimmt nämlich spätestens nach der Ausführung des "Ja"-Statements des Ehemannes in der Initialisierungsroutine SYS.INI (STANDESAMT) das Kommando, macht sich selbst zur Systemverwalterin und ändert als allererstes das Systempasswort. Danach hat der Ehemann nichts mehr zu sagen, geschweige denn irgendwelche RACF-Berechtigungen (=Zugriffsberechtigungen), um die Datei Ehefrau.ini zu ändern. Das ist auch gar nicht notwendig. Applikation Ehefrau hat nämlich die äußerst schwierige und herausfordernde Aufgabe, das verlotterte, unzivilisierte Wesen namens Junggeselle in ein ordentliches Mitglied unserer Gesellschaft namens Ehemann zu transformieren: Dass das ein ressourcenintensiver Prozess ist, ist doch logisch. Er kann übrigens beschleunigt werden, indem beim IPL(=Neustart eines Großrechners) der Parameter "ERTEILE BANKVOLLMACHT" auf "YES" gesetzt wird. Außerdem haben Sie vergessen, auf die Vorteile der Applikation Ehefrau hinzuweisen.

 

Als da wären z. B.
- Die Applikation informiert Sie morgens, welche Krawatte Sie in der Vorstandssitzung anziehen sollen.
- Es laufen Gesundheitsauditorprozesse ab, die sofort Gegenmaßnahmen einleiten falls der Ehemann beim Rauchen ertappt wird.
- Sie haben nie mehr Langeweile, denn die Applikation sagt Ihnen immer, was Sie tun sollen.
- Und wenn Sie Ihre Applikation gut pflegen, haben Sie es abends auch immer schön warm im Bett.

 


 

Realität ist da, wo der Pizzamann herkommt.

 

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#23 am 29.06.2013 um 18:24 Uhr Diesen Beitrag zitieren
Dios
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Deckung

 

Wahre Gespräche zwischen IHK-Prüfer und Azubis!!!

 

Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen Sie was die Buchstaben ARD bedeuten?

Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?

Prüfer: Ja bitte.

Azubi (schreibt): Das ÄRDste

Prüfer: Und was heißt ZDF?

Azubi: Zweiter Deutschfunk.

Prüfer: Und PRO7?

Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?

 

Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?

Azubi: Berlin.

Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?

Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!

Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor Berlin es wurde?

Azubi: Frankfurt, oder?

Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?

Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!

 

Prüfer: Wie viele Tage hat ein Jahr?

Azubi: 365.

Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?

Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß nicht so genau.

Prüfer: Überlegen sie mal in Ruhe.

Azubi: Glaub einen weniger.

Prüfer: Sind Sie sicher?

Azubi: Dann einen mehr!

Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag hin?

Azubi: Ich glaub der wird in der Silvesternacht eingeschoben.

Prüfer: Wie bitte?

Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?

Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben, da wäre es ja sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowieso wenig Tage hat. Welcher könnte das denn sein?

Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!

Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir Schaltjahre haben?

Azubi (freudestrahlend):

Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre, weil eine Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!

 

Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?

Azubi: Der war wichtig, oder?

Prüfer: (schaut nur fragend)

Azubi: Nicht von Deutschland oder so…

Prüfer: Nein.

Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal gehört, gibt es 'nen Film von.

Prüfer: Ja, aber wer war das?

Azubi: Hat der was erfunden?

Prüfer: (schaut fragend)

Azubi: Krieg oder so?

 

Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie oder eine Monarchie oder eine Diktatur hat?

Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher ja alles anders.

Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal Monarchie.

Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.

Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?

Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.

Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert haben?

Azubi: So mit Mauerfall und so.

 

Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz ist.

Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.

 

Prüfer: Was sind so Ihre Hobbys?

Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.

Prüfer: Was lesen Sie denn so?

Azubi: Programmzeitschrift.

 

Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung. Wie hieß die Währung davor?

Azubi: Dollar!

Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in Amerika.

Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.

Prüfer: Na also! Was heißt denn das ‘D’ in D-Mark?

Azubi: Demokratie?

 

Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren dann mit genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei welchem Streckenkilometer?

Azubi: Kommt drauf an!

Prüfer: Worauf kommt das an?

Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.

 

Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?

Azubi: Nö?

Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, dass Sie zehn Jahre auf der Geschwister-Scholl-Schule waren.

Azubi: Geschwister Scholl (Pause) Geschwister Scholl (Pause)… Nee, keine Ahnung.

Prüfer: Schon mal was von der ‘weißen Rose’ gehört?

Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt’s mir ein: Musik, oder?

 

Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?

Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?

Prüfer (Unschuldsmiene):

Nein, wieso?

Azubi: Weil die schon tot ist!

 

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?

Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.

 

Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?

Azubi (nimmt den Taschenrechner):

Sagen sie mir noch die Höhe bitte!

 

Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?

Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen, so mit Bibel und so kenn ich mich nicht aus, bin evangelisch.

 

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.

Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.

 

Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?

Azubi: Ist ein eigener Staat.

Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vom Staatsgebiet eines anderen Landes umschlossen.

Azubi: Hmmmm….

Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.

Azubi: Langnese oder was?

 

Prüfer: Wenn es in Karlsruhe zehn Minuten nach Eins ist, wie spät ist es dann im Köln um 12 Uhr mittags?

Azubi: Da müsste man jetzt einen Atlas haben!

 

Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der Preis jetzt um 10 % erhöht wird, wie teuer ist er dann?

Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?

Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.

Azubi (rechnet wie wild mit dem Taschenrechner)

Prüfer: Und?

Azubi: Elf.

Prüfer: Elf was?

Azubi: Prozent.

Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10 Prozent, wieviel ist das?

Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!

 

Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm. Wie oft können Sie damit waschen?

Azubi: Ja, wie jetzt?

Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen Sie 100 Gramm.

Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.

Prüfer: Ja und die Antwort?

Azubi: Ey, ich lern Reisebürokaufmann, nicht Waschfrau.

Prüfer: Gut, ein Reiseprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen einen Karton von 10 Kilogramm. Wie viel Prospekte sind da drin?

Azubi: Das ist voll unfair!

Prüfer: Das ist doch ganz einfach.

Azubi: Weiß ich auch.

Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.

Azubi: Was?

Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.

Azubi: Komm, mach Dein Kreis, dass ich durchgefallen bin, so’n Scheiß mach ich nicht!

 

 

Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:

Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!

Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte sind ein Pfund. 100 Prospekte!

Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der Prüfling, zwar über den Umweg des Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis gekommen ist.)

Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!

 

Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?

Azubi: In Vietnam oder?

 

Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?

Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.

Prüfer: Ach was?

Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung…

Prüfer: Und netto?

Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.

Prüfer: Was ist dann Tara?

Azubi: Der hat das erfunden, oder?

 

Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?

Azubi: Den haben meine Eltern so gerne geguckt. War doch der mit der dicken Brille.

Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?

Azubi: Schauspieler!

Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!

Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi Carrell, oder?

 

Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört man immer den Begriff DAX. Was ist denn der DAX?

Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier, oder?

Prüfer: (schüttelt den Kopf)

Azubi: Nee, ist klar.

Prüfer: Und?

Azubi: Ne Abkürzung?

Prüfer: (nickt)

Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!

Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, das mit X aufhört!

Azubi: Taxi!

 

Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wie vielen Litern? Rechnen Sie doch mal, wie viele Liter passen in einen Kubikmeter!

Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund an)

Prüfer: Können Sie das?

Azubi: (starrt den Prüfer weiter verständnislos an)

Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in einen Würfel bestimmter Kantenlänge umrechnen, wie viele Würfel passen dann in ein Kubikmeter?

Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.

Prüfer: Wie bitte?

Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter groß.

Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein Flächenmaß, Sie meinen Quadratmeter!

Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenn es viereckig ist und Kubikmeter wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.

 

Prüfer: Wer war denn Carl Benz?

Azubi: (war laut Unterlagen auf dem Carl-Benz-Gymnasium): Ein berühmter Erfinder!

Prüfer: Und was hat er erfunden?

Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!

 

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, die an die Bundesrepublik Deutschland grenzen.

Azubi: Holland, Niederlande, Schweden, Spanien, Portugal, England

 

Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischen Gemeinschaft.

Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das dritte fällt mir jetzt nicht ein.

 

Prüfer: Der längste Fluß Deutschlands ist welcher?

Azubi: Der Nil.

 

Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß der?

Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?

Prüfer: Allerdings!

Azubi: Dass ich sogar wusste, was das “T” in James T. Kirk bedeutet.

Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?

Azubi: Selbstverständlich!

Prüfer: Ja und?

Azubi: Der hat doch so Löffel verbogen, im Fernsehen.

Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann auf dem Mond.

Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!

 

 


 

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#24 am 29.06.2013 um 18:25 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Deckung

 

Ein Mann gewinnt im Lotto den Jackpot -- 14 Mio Euro.

 

Er denkt sich, naja, erstmal warten, bis das Geld auf dem Konto ist.

1 Woche später ist es soweit: 14 Mio Euro auf dem Konto und er sagt sich: Morgen geig ich dem Chef die Meinung.

 

Am nächsten Morgen geht er auf direktem Weg zum Chef, will gerade die Tür aufreißen, als diese von innen geöffnet wird. "Ach, gut dass Sie hier sind! Mit Ihnen muß ich reden. Sie wissen ja, wir müssen Personalkosten sparen. Ich sag es Ihnen, wie es ist: Wir müssen Sie entlassen!! Und da Sie schon so lange hier sind, haben wir auch eine Abfindung vorgesehen. Hier ist der Scheck!"

Er sieht darauf: 500.000 Euro!!!! Da denkt er sich: Halt´s Maul und steck das Geld ein. Gesagt, getan.

 

Er geht heim und denkt sich, so, jetzt habe ich Zeit und Geld. Ich kauf mir meinen Traumwagen: Einen Mercedes!! Ab zum nächsten Autohändler. Als er das Autohaus betritt, sprühen Raketen, Böller knallen und die gesamte Belegschaft des Autohauses beglückwünscht ihn: "Sie sind der 100.000 Kunde!! Dafür bekommen Sie kostenlos einen Wagen nach Wunsch!!"

Er denkt sich: Ich bin ja nicht blöd, ich behalt mein Geld und nehm den Kostenlosen!

 

Als er zu Hause ankommt, schenkt er sich einen Cognac ein, steckt sich eine Havanna an und genießt die frische Luft am geöffneten Fenster... In diesem Moment ein ohrenbetäubender Knall, Autoblech kreischt, Quietschen und Klirren. Er sieht, wie seine Frau von einem Auto durch die Luft geschleudert wird, schwenkt seinen Cognac im Glas und denkt sich: Wenn´s läuft, dann läuft´s!!!

 


 

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#25 am 12.07.2013 um 10:21 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Deckung

Nach einem Serviceeinsatz an einem PC fragte Handwerksmeister Müller den Techniker: War es ein schlimmer Fehler?

Techniker: Nee, nach dem BOOTEN vom ROM hat das SETUP einen STRING vom HEADER des FILES im TRACK 0 auf der DISK nicht GECHECKT und nach 2 RETRIES ERROR 7 in der SYS GESTORT.

Offensichtlich war ein BIT vom BYTE des CODES in der CPU auf dem BUS vom MEMORY zum CONTROLLER gekippt. Das hat den TASK GEKILLT. Deshalb kam kein PROMPT am SCREEN und das KEYBOARD war tot.

Ich hab nun ein EPROM GECHANGT gegen REVISION Strich neun und das ERRORLOG GECLEARD. Nun sind Sie von der FIRMWARE im HANDLING so UP TO DATE, dass Sie künftig ein BACKUP von der DISC zum FLASH fahren können, ohne erst mit der MOUSE im MENÜ auf dem SCHIRM zu suchen. Sie müssen nur CONTROL und ALTERNATE in Verbindung mit F6

... Ist was? ... Soll ich das Fenster öffnen?...

 


 

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#26 am 05.08.2013 um 14:15 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Gelegenheits Spieler
Achtung! Aus gegebenem Anlass... Männer die alleine gelassen wurden weil die Frauen sich amüsieren gehen...lest das hier...Ihr werdet entsetzt sein! Was sind das für Frauen, die zu so etwas fähig sind ?", fragt man sich unwillkürlich angesichts des neuesten Falles von gefährlicher Vernachlässigung, der sich letztes Wochenende in Dortmund ereignete. ... Wie erst jetzt bekannt wurde, befreite die Polizei am letzten Sonntag gegen Mittag aus einer Hochparterrewohnung einen kurz vor dem verdursten stehenden, schlecht ernährten 37-jährigen Mann. Nachbarn hatten die Ordnungshüter alarmiert. Die Lebensgefährtin des Mannes war am Morgen für ein Wochenende mit den Kindern zu den Großeltern gefahren. In der Wohnung fanden die Mitarbeiter der Polizei keinerlei altersgerechte Getränke. "Nur Wasser, Tee und Säfte, so was habe ich noch nie gesehen", so der noch sichtlich mitgenommene Polizeibeamte. Er und seine Kollegen erleben so einiges, aber in jener Wohnung fanden sie nicht einmal genügend Nahrung für eine einzige Männermahlzeit. Nur Müsli, Milchprodukte und Rohstoffe wie Kartoffeln, Reis oder Eier, die vor dem Verzehr erst noch verarbeitet werden müssten, befanden sich in der Küche. Die Regale der Wohnung quollen über von kulturwissenschaftlicher Fachliteratur. Aber es fand sich keine einzige Männer-, Auto- oder Fußballzeitschrift. Auch kein Fernseher. Die Beamten brachten den Mann in eine Kriseneinrichtung der gastronomischen Hilfe, dem "Klein´s Brauhaus" in der Bahnhofstraße. Der Leiter der Einrichtung päppelte den Mann persönlich mühsam über Stunden mit Bier und Korn wieder auf. Mitarbeiter des zuständigen Pizzaservice verteilten Notrufnummern in der Nachbarschaft. "Warum erst jetzt!?" fragten einige? Oftmals sind Männer, die Opfer dieser Form von Vernachlässigung geworden sind, schlicht und einfach nicht in der Lage, selbst um Hilfe zu bitten. Seit sich schnurlose Telefone in den Haushalten allgemein durchgesetzt haben, wissen oft nur noch die Frauen, wo in der Wohnung sich diese Telefone befinden. Junge Frauen seien mit der Haltung und Pflege eines Mannes häufig überfordert. Der zuerst possierlich wirkende Mann werde schnell zu einer Belastung, wenn er nach der Balz seine typischen Verhaltensweisen der Sesshaftigkeit ausbilde. Spätestens wenn die ersten Kinder da seien, bleibe den Frauen neben ihrer Berufstätigkeit kaum noch Zeit für den Mann Böse Absicht sei es eigentlich so gut wie nie, die Frauen dazu bewege, ihren Mann alleine zu Hause zu lassen. Aber Fälle wie dieser erschüttern auch die Einsatzkräfte. "Der Ärmste hat bloß noch 90 Kilo gewogen." Fassungsloses Kopfschütteln. Dem Mann geht es glücklicherweise wieder den Umständen entsprechend gut Aber das Entsetzen bleibt. Nachbarn und Anwohner stellten Flachmänner und Sixpacks unter dem Balkon des Opfers auf und entzündeten Kerzen. Auf einem handgeschriebenen Zettel steht die Frage: "Warum?" Sie bewegt hier alle...
 


Paddeln Leichtgemacht

 

It's not a bug - it's a feature

 

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#27 am 10.08.2013 um 10:34 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Paintballer


Ein treues SED-Parteimitglied kehrt von einer Dienstreise aus der Bundesrepublik zurück.
Sein Vorsitzender: "Na Genosse, haben Sie den faulenden und sterbenden Kapitalismus gesehen?"
"Ja."
"Und was halten Sie davon?"
Mit verklärtem Gesichtsausdruck: "Schöner Tod..."

 


Diablo3 WeisserPuma

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#28 am 10.08.2013 um 10:42 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Paintballer

Zwei Soldaten des Bundesgrenzschutzes patroullieren an der inner- deutschen Grenze.
Plötzlich entdecken sie jemanden, der sich an einem Baum direkt am Grenzzaun erhängt hat.
"Au weia, das gibt wieder einen Papierkram..." sagt der eine.
Nach einigem Überlegen kommt dem Anderen die Idee: "Komm, wir hängen ihn auf die andere Seite!".
Gesagt, getan. Sie hängen die Leiche auf die andere Seite des Zaunes und gehen weiter.
Eine halbe Stunde später kommen zwei DDR - Grenzer wieder an die gleiche Stelle. Da stößt der eine den anderen an und meint: "Nu gugge do, do hängt er ja schon wieda...!"

 


Diablo3 WeisserPuma

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#29 am 12.08.2013 um 17:36 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Deckung
Warum ich meine Sekretärin gefeuert habe

Vor zwei Wochen hatte ich meinen fünfundvierzigsten Geburtstag, und ich fühlte mich ohnedies nicht sehr wohl. Ich ging zum Frühstück und wusste, dass meine Frau sehr nett sein würde, "alles Gute" sagen und vielleicht auch ein kleines Geschenk für mich hatte.

Sie sagte nicht einmal "Guten Morgen", schon gar nicht "alles Gute". Ich sagte mir, na gut, so sind die Frauen halt, aber die Kinder haben es sicher nicht vergessen.

Die Kinder kamen, sagten auch kein Wort und ließen mich völlig links liegen. Als ich mich auf den Weg ins Büro machte, fühlte ich mich ziemlich niedergeschlagen.

 

Ich ging durch die Eingangstür meines Büros und Janet, meine Sekretärin, kam auf mich zu und sagte "Alles Gute zum Geburtstag, Boss!". Danach fühlte ich mich schon ein bisschen besser, wenigstens einer hatte sich erinnert. Ich arbeitete bis mittags. Pünktlich um zwölf klopfte Janet an meine Tür und sagte "Wissen Sie, es ist so ein schöner Tag und es ist Ihr Geburtstag, lassen Sie uns doch Mittagessen gehen, nur Sie und ich!". Ich antwortete: "Das ist die beste Idee, die ich heute gehört habe, ..."

Also gingen wir. Wir gingen nicht in unser übliches Lokal, wir fuhren aufs Land zu einem kleinen gemütlichen Restaurant, um ein wenig Privatsphäre zu haben. Wir tranken zwei Martinis und erfreuten uns am hervorragendem Mahl. Auf dem Weg zurück ins Büro sagte Janet: "Wissen Sie, es ist so ein schöner Tag und es Ihr Geburtstag, wir müssen doch noch nicht ins Büro zurückfahren, oder?" "Nein, müssen wir nicht." sagte ich.

"Dann fahren wir doch zu mir, in meine Wohnung." schlug Janet vor. Als wir in ihrem Appartement ankamen, tranken wir einige Martinis mehr und rauchten gemütlich eine Zigarette. Janet sagte "Wenn es Sie nicht stört, würde ich mir gerne etwas gemütlicheres anziehen. Ich gehe nur schnell ins Schlafzimmer und bin gleich wieder da!" Ich brachte nur ein erregtes "Sicher, tun Sie nur!" heraus und sie verschwand im Schlafzimmer.

 

Nach einigen Minuten kam Sie wieder heraus ...

... trug eine Geburtstagstorte in den Händen...

... gefolgt von meiner Frau, den Kindern und alle sangen "Happy Birthday"...

... und ich saß da auf der Couch ...

... und hatte außer meinen Socken nichts an!

 


 

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#30 am 14.08.2013 um 22:06 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Deckung

Vater Microsoft der Du bist auf der Festplatte
geheiligt sei Dein Windows
Dein Update komme
Dein Bugfix geschehe
wie in Windows also auch in Office
Unser täglich Facebook gib uns heute
und vergib uns unsere Urheberrechtsverletzung
so wie wir vergeben unserem Provider
für die Drosselung
Und führe uns nicht zum Internetexplorer
sondern erlöse uns von Pop-up´s
Denn Dein ist das DOS und das Windows und der Firefox
in Ewigkeit.........AMEN

 


 

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#31 am 14.08.2013 um 22:12 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Barbaras leckerer Rhabarberkuchen


In einem kleinen Dorf wohnte einst ein Mädchen mit dem Namen Barbara.
Barbara war in dem ganzen Dorf für ihren ausgezeichneten Rhabarberkuchen bekannt.
Weil jeder so gerne Barbaras Rhabarberkuchen aß, nannte man sie Rhabarberbarbara.

 

Rhabarberbarbara merkte bald, dass sie mit ihrem Rhabarberkuchen Geld verdienen könnte.
Daher eröffnete sie eine Bar. Die Rhabarberbarbarabar. Natürlich gab es in der Rhabarberbarbarabar viele Stammkunden. Die bekanntesten unter ihnen, drei Barbaren, kamen so oft in die Rhabarberbarbarabar um von Rhabarberbarbaras herrlichem Rhabarberkuchen zu essen, dass man sie kurz Rhabarberbarbarabarbarbaren nannte.

 

Die Rhabarberbarbarabarbarbaren hatten wunderschöne dichte Bärte. Wenn die Rhabarberbarbarabarbarbaren ihre Rhabarberbarbarabarbarbarenbärte pflegten, gingen sie zum Barbier. Der einzige Barbier der einen Rhabarberbarbarabarbarbarenbart bearbeiten konnte, wollte das natürlich tun und nannte sich Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier.

 

Der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier kannte von den Rhabarberbarbarabarbarbaren von Rhabarberbarbaras herrlichen Rhabarberkuchen und trank dazu gerne mal ein Bier, das er liebevoll Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbier nannte.

 

Das Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbier konnte man nur in einer ganz bestimmten Bar kaufen. Die Verkäuferin des Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbieres an der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbar hieß Bärbel.


Nach dem Stutzen des Rhabarberbarbarabarbarbarenbarts geht der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier meist mit den Rhabarberbarbarabarbarbaren in die Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbar zu Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbarbärbel um sie mit zur Rhabarberbarbarabar zu nehmen um mit etwas Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbier anzustoßen und von Rhabarberbarbaras herrlichem Rhabarberkuchen zu essen.

 


 

Realität ist da, wo der Pizzamann herkommt.

 

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